Ungarn hat urplötzlich seine Grenzen geschlossen - A-ROSA Kreuzfahrten bemüht sich nun um Sondergenehmigungen für spezielle Ausflüge
Es war ein Rückschlag, als Ungarn plötzlich seinen Grenzen für ausländische Touristen geschlossen. Dieser Schritt sei laut Regierung nötig gewesen, da es zu viele Infektionen gäbe, die auf Touristen zurückzuführen seien. Nun müssen sich die Reedereien und Veranstalter um Alternativen bemühen.
Wie uns die A-ROSA Flussschiff GmbH auf Nachfrage mitteilt, bemühe man sich aktuell um Sondergenehmigungen für Ausflüge. Bei diesen Ausflügen soll es sich, wenn sie denn möglich sein werden, um Lichterfahrten durch Budapest handeln, auf denen die Gäste die Busse aber nicht verlassen dürfen. Ob man solch eine Genehmigung tatsächlich erhält ist aktuell noch unklar. Man gehe aber, wie viele andere Reedereien auch, derzeit davon aus, dass ungarische Häfen ab dem 1. Oktober wieder angefahren werden können.
Meldung © Flusskreuzfahrt Entdecker; Foto © A-ROSA Flussschiff GmbH
A-ROSA Flusskreuzfahrten
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