Die Millionenstadt Köln wurde zum innerdeutschen Risikogebiet erklärt - Was wird nun aus den vielen Ein- und Ausschiffungen?
Die nordrhein-westfälische Millionenstadt Köln wurde heute zum innerdeutschen Risikogebiet erklärt. Köln hat den Grenzwert von 50 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche überstiegen. Der Wert liege aktuell bei etwa 54,8.
Damit ergibt sich auf den ersten Blick ein Problem für die Flusskreuzfahrt, denn ab Köln starten aufgrund der guten Lage am Rhein regelmäßig zahlreiche Flusskreuzfahrtschiffe zu Rhein-Flusskreuzfahrten. Doch die Veranstalter geben nun Entwarnung: Ein- und Ausschiffungen in Köln können problemlos durchgeführt werden. Dabei sollte der Gast aber einiges beachten.
Wenn ein Gast per Flugzeug, Bahn oder Auto anreist, muss er sich auf direktem Wege zum Schiff begeben. Dies gelte dann als Transitreise und ist damit nicht relevant. Vorübernachtungen in Köln sollten von dem Gast aber strikt gemieden werden, da er ansonsten einen negativen COVID-19 Test vorlegen muss, der nicht älter als 48 Stunden seien darf.
Flusskreuzfahrten
Kommentar schreiben