Aufgrund des aktuell sehr dynamischen Infektionsgeschehens in Zusammenhang mit COVID-19 unterbrechen Flusskreuzfahrt-Veranstalter ihre Saisons wieder
Die Bundesregierung hat gestern neue Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beschlossen. Diese beinhalten neben der Schließung von Restaurants oder jeglichen Freizeiteinrichtungen auch ein Reiseverbot innerhalb Deutschlands. Hotels ist es untersagt, Gäste aus touristischen Zwecken zu beherbergen. Auch Tagesausflüge sind verboten. Die neuen Maßnahmen treten ab dem 2. November in Kraft.
Offenbar sind von dem neuen Beherbergungsverbot auch Flusskreuzfahrtschiffen betroffen. Einige Veranstalter und Reedereien, eigentlich die meisten, haben die derzeit noch laufende Saison vorerst wieder unterbrochen. Alle Reisen werden in der Regel bis zum 30. November 2020 abgesagt.
Flusskreuzfahrten
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