Weite Teile Österreichs haben den Status des Risikogebietes verloren. Damit werden Donau-Flusskreuzfahrten nun deutlich umsetzbarer, denn auch Ungarn und die Slowakei sind keine Risikogebiete mehr. Viele Veranstalter planen den Donau-Start noch im Juni.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat seine Liste aller internationaler Risikogebiete heute aktualisiert. Für Österreich gilt fortan nur noch eine Teilreisewarnung, da viele Gebiete des Landes den Sieben-Tage-inzidenzwert von 50 deutlich unterschreiten. Risikogebiete bleiben nur noch die Bundesländer Vorarlberg und Tirol, die für die Flusskreuzfahrt aber wenig relevant sind.
Damit werden Flusskreuzfahrten auf der Donau wesentlich einfacher umzusetzen. Denn viele wichtigen Destinationen und Häfen der Donaureisen liegen in Österreich, beispielsweise die Hauptstadt Wien und Städte wie Melk, Dürnstein oder Krems. Zudem sind auch Ungarn mit der Hauptstadt Budapest und die Slowakei mit ihrer Hauptstadt Bratislava keine Risikogebiete mehr.
Anmerkung (06.06.2021): Was uns zum Zeitpunkt der Berichterstattung entfallen war ist, dass Ungarn seine Grenzen für ausländische Touristen weiterhin noch geschlossen hat. Es gibt allerdings schon positive Zeichen, dass es auch hier schon bald wieder losgehen könnte.
Content Manager
Philipp Muszak ist seit Januar 2019 in der Flusskreuzfahrt zu Hause und hat seine Expertise in dem Fachgebiet seither stark ausgebaut und seine Erfahrungen in den letzten Jahren durch starke Partner deutlich erweitern können. Mit Ehrgeiz arbeitet er daran, die Flusskreuzfahrt für alle Altersgruppen attraktiv zu machen.
Philipp Muszak verantwortet darüberhinaus den Aufbau und die Entwicklung von Flusskreuzfahrt Entdecker.
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